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Depotstudent Dominica
Hallo, ich bin Dominik – der Ersteller dieses Blogs! Ich arbeite mit einem kleinen (aber talentierten) Team aus Finanzjournalisten, Vermögensverwaltern und Börsenexperten zusammen, um Ihnen die besten Inhalte zum Thema Finanzen und Investieren zu liefern.
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Wenn Banken derzeit mit Zinssätzen im Bereich von 0,2 % werben, erscheint das fehl am Platz. Denn die Rendite auf den entsprechenden Geldwert ist so viel geringer als die Inflationsrate, dass selbst ein mittelgroßer Eisbecher oft nicht ausreicht.
der Fakt ist:Attraktive Zinsen sind in Europa ebenso selten wie rationale Politiker. Kein Wunder, dass Dividenden als neuer Zinssatz angekündigt werden.
Allerdings gibt es einige wichtige Unterschiede, die neue Aktienanleger beachten sollten.
Denn wer sich zu schnell bewegt, bekommt oft Bauchschmerzen. Wenn Sie hingegen klug in Dividendenaktien investieren, können Sie relativ einfach Vermögen und attraktive passive Einkünfte aufbauen. Worauf sollten Sie also achten? Was sind die Vorteile von Dividenden? Wo ist das härteste Hindernis?
Missverständnisse über „schlechtes“ Einkommen
Wenn es um Dividenden geht, herrscht oft große Verwirrung. Vor allem Politiker scheinen Dividenden nicht zu verstehen und bezeichnen sie als „unproduktive“ Einkünfte, die höher besteuert oder besser ganz verboten werden sollten.
Allerdings sind Dividenden keineswegs „machtlos“. Ironischerweise definierte der Ideologe Karl Marx einst Arbeit, Land und Kapital (!) als die Grundpfeiler der Führung einer Wirtschaft. Da wir hier nicht zu politisch werden wollen, beschränken wir uns auf einen kurzen Überblick über die wirtschaftlichen Grundlagen.
Inhalt
Was ist schließlich eine Dividende?
Als Aktionär erwerben Sie eine Beteiligung an einem börsennotierten Unternehmen und besitzen somit 0,00002 % des Chemieriesen BASF. Kurz gesagt, Sie werden zum „Unternehmer“. Das bedeutet, dass Sie im Gegenzug für Ihr investiertes Kapital am Erfolg des Unternehmens profitieren, aber auch das Risiko eingehen, wenn es dem Unternehmen nicht gut geht.
Die Finanzierung und Erforschung der Risikofaktoren hochwertiger Dividendenaktien ist die Leistung, in die Sie investieren. (Jeder, der auch nur ein wenig Börsenerfahrung hat, weiß, dass stabile, langfristige Dividendenerträge keineswegs „kostenlos“ sind.) Da Sie eine Beteiligung an einem Unternehmen besitzen, haben Sie auch Anspruch auf einen Anteil am Gewinn. .Das ist es, was viele Unternehmen direkt an ihre Aktionäre zahlen – das ist Ihre Dividende als Ausgleich für das Risiko und die Forschung, die Sie investieren.
Hier erfahren Sie, warum nicht alle Unternehmen Dividenden zahlen
Allerdings zahlen nicht alle Unternehmen Dividenden. Dies gilt insbesondere für sogenannte Wachstumsunternehmen (Wachstumsaktien). Diese sind meist jung und haben ein großes Wachstumspotenzial. Daher werden zunächst alle verfügbaren Ressourcen für Wachstum eingesetzt, sei es zur Erschließung eines großen Marktes oder zur Entwicklung neuer Produkte. Oft erwirtschaften junge Unternehmen noch nicht einmal ausschüttungsfähige Gewinne.
Hat sich ein Unternehmen am Markt etabliert, geschieht in der Regel Folgendes:
Das Wachstumspotenzial ist zurückgegangen und damit einher geht der Bedarf an enormen Kapitalinvestitionen. Gleichzeitig steigern gute Unternehmen den Gewinn. Dadurch kann das Unternehmen einen Teil seines Gewinns an die Aktionäre ausschütten. Allerdings haben bisher nicht alle Unternehmen diesen Status erreicht. Ein großartiges Beispiel dafür, wie sich eine Wachstumsaktie zu einer Dividendenaktie entwickelt, ist Apple. In Zukunft könnte dieses Modell auch für Giganten wie Amazon oder Google gelten, zumal es in vielen Bereichen auf Marktmacht ankommt.
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Clear Edge: Warum Sie in Dividendenaktien investieren sollten
Offensichtliche „Finanzpornografie“ in Aktien ist unvermeidlich. Vor allem in einschlägigen Medien tauchen immer wieder „Preisrakete“ und „Milliarde“ auf, die versprechen, innerhalb kürzester Zeit zweistellig hohe Renditen zu erzielen. Dividendenaktien sind im Vergleich fast langweilig. Schließlich liegt das jährliche Preiswachstum oft im einstelligen Bereich. Dies ist kein Nachteil, sondern ein großer Vorteil für eine reibungslose langfristige Anlage.
Vorteil 1: In einem Bärenmarkt ist das Abwärtsrisiko geringer
Was nach oben geht, kann auch nach unten gehen. Für den Aktienmarkt gelten dieselben Prinzipien, die Ikarus in der griechischen Mythologie zum Verhängnis wurden. Gute Dividendenaktien sind solide Unternehmen mit soliden Bilanzen und diversifizierten Geschäftsmodellen. Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen ist dies der Anker der Stabilität, denn das Unternehmen verfügt über genügend Substanz. Eine reine Wachstumsaktie, die im schlimmsten Fall nicht einmal profitabel ist und in der Krise nur über geringe Reserven verfügt.
Daher ist das Risiko sinkender Preise gering. Auch hier ist die Psychologie zuständig. Aus Angst vor plötzlichen Verlusten neigen Anleger dazu, Wachstumsaktien zu verkaufen. Daher führt eine zusätzliche Negativspirale zu einem Bärenmarkt, der zu weiteren Rückgängen bei Wachstumsaktien führt. Aber auch in einem regulären Marktumfeld sind die Preisschwankungen (Volatilität) deutlich geringer. Daher sind gute Dividendenaktien sowohl für Einsteiger als auch für nervöse Anleger eine attraktive Option.
Vorteil 2: Dividenden helfen Ihnen, Schwierigkeiten zu überbrücken
Einer der Gründe, warum Dividendenaktien stabil sind, sind ihre Dividenden. Als Anleger erhalten Sie auch bei fallenden Kursen Dividenden. Auf diese Weise können sie Ihnen helfen, während eines mehrjährigen Bärenmarktes nicht den Mut zu verlieren. Schließlich erwirtschaften Ihre Anlagen laufend Erträge, die regelmäßig auf Ihr Liquidationskonto einfließen. Unternehmen mit guten Dividenden können ihre Ausschüttungen auch während eines Wirtschaftsabschwungs stabil halten oder ihre Ausschüttungen aufgrund ihrer starken Fundamentaldaten weiter erhöhen.
Es macht also nichts, wenn der Preis einige Jahre am Stück unter Ihrem Kaufpreis liegt. Denn ein Unternehmen wie die BASF wird bei einem Preisverfall von 20 % keine Produktionsanlage verlieren. Sie können Dividenden aus Ihrer Ausschüttung auch in andere Aktien der Ausschüttungsgesellschaft investieren. Dadurch erhalten Sie einen größeren Anteil Ihrer Anlageallokationen und können die Effekte des Zinseszinses optimal nutzen.
Vorteil 3: Dividendenaktien schneiden auf lange Sicht besser ab
Im Durchschnitt übertreffen Dividendenaktien auf lange Sicht reine Wachstumsaktien. Ein Grund dafür ist, dass Wachstumsunternehmen ein höheres Insolvenzrisiko haben. Eine sensationelle Aktie, die in einem außergewöhnlichen Jahr eine Rendite von 140 % verspricht. Im nächsten Jahr könnte das Unternehmen jedoch bankrott gehen oder mindestens 90 % seines Wertes verlieren.
Dividendenstarke Unternehmen verzeichneten ein bescheidenes, aber stetiges Wachstum, das gelegentlich von Krisen unterbrochen wurde, sich dann aber wieder erholte. Hinzu kommt die Dividendenzahlung, die zur Gesamtperformance beiträgt. Bei einigen Premiumunternehmen kann dieser je nach Branche bis zu 5 % betragen. Darüber hinaus erhöhen die meisten Unternehmen, die Dividenden zahlen, ihre Zahlungen jedes Jahr. Dadurch erhöhen Sie Ihren persönlichen Return on Investment. Je länger Sie Ihre Dividende halten, desto höher ist Ihre Rendite.
Beispiel: So wächst Ihre Dividendeninvestition
Stellen Sie sich vor, Sie hätten vor 20 Jahren Aktien der BASF für 10.000 Euro gekauft. Damals lag der Preis bei rund 17 Euro. Die Dividendenrendite liegt bei knapp 3 %. Ihre Zahlung betrug damals also 300 Euro. Heute (Stand August 2019) liegt der Preis bei rund 58 €, nachdem er Anfang 2018 rapide um rund 96 € gefallen war. Sie haben in diesem Zeitraum keine Aktien mehr erworben. Andererseits erhöht die BASF ihre Dividende weiterhin entsprechend der Unternehmensentwicklung.
Heute beträgt die Dividende im Verhältnis zum aktuellen Kurs (August 2019) 5,58 %. Seitdem hat sich der Preis jedoch vervierfacht, so dass die Aktien in seinem Portfolio nun 40.000 Euro wert sind. Sie erhalten derzeit eine Zahlung in Höhe von 2.232 Euro. Basierend auf Ihrer ursprünglichen Investition erzielen Sie also eine Dividendenrendite von 22,32 %. Das ist beeindruckend, nicht wahr?
Hinweis: Bei Investitionen in Qualitätsunternehmen lohnt sich der Blick auf die Zukunft!
Vorteil 4: Regelmäßige Dividendenanreize
Gerade zu Beginn Ihrer Börsenkarriere ist Ihr Verhalten unsicher. Gerade wenn man noch an der Börse aktiv ist und über sehr wenig Kapital verfügt, kommt es bei Marktschwankungen schnell zu Zweifeln. Man fragt sich fast unweigerlich, ob sich das Risiko des „Börsenmarktes“ für ein paar Euro Kursgewinn lohnt. Regelmäßige Dividendenausschüttungen sind hier unglaublich.
Mit der Zeit werden Sie feststellen, dass Ihre Dividendeneinnahmen langsam, aber stetig steigen, und Sie werden feststellen, dass fast jede Woche eine kleine Überweisung auf Ihrem Kontoauszug erscheint. Dieses stetige Wachstum stellt einen großen Anreiz dar, mehr Geld in Dividendenaktien zu investieren, die wiederum höhere Dividenden generieren. Spätestens in 10 Jahren werden Sie sich die Augen (und natürlich die Hände) reiben und stolz auf das Dividendenwachstum zurückblicken können.
Denken Sie daran: Eichhörnchen fressen langsam und gleichmäßig!
Vorteil 5: Gewinnen Sie mehr Freiheit mit passivem Einkommen
Der langfristige Vorteil von Dividendenaktien ist das passive Einkommen, das sie generieren. Passives Einkommen ist gleichbedeutend mit Freiheit. Schließlich ist es fließend und Sie müssen Ihre Zeit nicht aktiv gegen Geld eintauschen oder als Freiberufler aktive unternehmerische Risiken eingehen. Mit einem gut strukturierten Dividendendepot können Sie beispielsweise über einen längeren Zeitraum vorzeitig in Rente gehen, ohne auf die staatliche Rente oder Ihre fiktiven künftigen Zulagen angewiesen zu sein.
Alternativ können Sie die Welt bereisen oder sich ganz auf ein anderes Projekt Ihrer Wahl konzentrieren.
Einer der großen Vorteile von Dividendenaktien gegenüber Wachstumsaktien liegt auf der Hand:Um sich die Freiheit zu verschaffen, ein Portfolio voller Wachstumsaktien zu besitzen, müssen Sie Aktien verkaufen und damit die Substanz Ihres Vermögens angreifen. Dividendenaktien sind nur ein Teil der Gleichung. Sie leben also vom Cashflow.
Hinweis:Wenn Sie an hohen Auszahlungen interessiert sind, schauen Sie sich gerne um.Dieser kostenlose Kurs über Aktien mit hoher Dividendeexistieren. Dort erfahren Sie die wichtigen Grundlagen, die Einkommensinvestoren wissen müssen.
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Wann und wie erhalte ich meine Dividenden?
Ich verstehe, Dividenden sind „schön“, aber wann und wie bekomme ich sie?
Um Dividenden zu erhalten, müssen Sie die Aktien bis zu einem bestimmten Datum besitzen. Dieses Datum wird als „Record Date“ bezeichnet. Daher müssen Sie die Aktie nicht ein ganzes Jahr lang halten, um Dividenden zu erhalten. Theoretisch könnten Sie die Aktie am Tag vor dem Stichtag kaufen und Anspruch auf die volle Dividende haben. Schließlich läuft nach einigen Tagen oder Wochen das „Ex-Dividende-Datum“ ab. Dies ist ein Handelstag, an dem die Aktie „ex Dividende“ gehandelt wird, d. h. es wird keine Dividende gezahlt.
Information:Warum werden Aktien an „Ex-Dividenden-Terminen“ ohne Dividenden gehandelt?
Alle in einem Geschäftsjahr erwirtschafteten Gewinne sind zum Zeitpunkt der Ausschüttung Teil des Unternehmenswertes. Am „Ex-Dividendentag“ wird der deklarierte Gewinn sozusagen als Dividendenzahlung gewertet. Diese werden letztlich ausgeschüttet, wodurch das Unternehmen an Wert verliert.
Dieser Wertverlust entspricht dem Wert der Dividendenzahlung. Das bedeutet, dass die Kursentwicklung für Sie neutral ist. Darüber hinaus verringert sich der dadurch entstehende Preisunterschied in der Regel innerhalb weniger Tage nach oben.
Das dritte wichtige Datum, an das Sie sich erinnern sollten, ist das „Zahlungsdatum“. An diesem Tag werden Ihnen Dividenden ausgezahlt. Die genauen Angaben zum „Stichtag“, „Ex-Dividenden-Datum“ und „Zahlungsdatum“ finden Sie im Abschnitt „Investor Relations“ auf der Website des jeweiligen Unternehmens.
Dividendenzahlungen: jährlich, vierteljährlich oder monatlich?
In Deutschland zahlen die meisten Unternehmen einmal im Jahr eine Dividende. Mit wenigen Ausnahmen zahlen börsennotierte Unternehmen ihre Dividenden zwischen April und Juli während der sogenannten Dividendensaison. Beispielsweise zahlt ein Unternehmen wie Siemens, dessen Geschäftsjahr vom Kalenderjahr abweicht, seine jährliche Dividende im Januar aus. Vor allem in den angloamerikanischen Ländern sind vierteljährliche Dividendenzahlungen üblich.
Sie erhalten also vier jährliche Dividenden pro Jahr.
Vorteil:Jedes Quartal hat einen „Rekordtag“, sodass Sie bereits von der Dividende des nächsten Quartals profitieren. Dies ist besonders attraktiv, da Sie den Cashflow in Ihrem Portfolio deutlich steigern können. Dadurch erhöht sich die Dynamik durch häufigeres Ausgeben und Sie können Ihre Ausgaben schneller reinvestieren.
Einige Unternehmen zahlen auch halbjährlich oder sogar monatlich Dividenden aus. Letzteres gilt insbesondere für sogenannte REITs (Real Estate Investment Trusts). Einfach ausgedrückt sind REITs Immobilienverwalter, die Wohn-, Gewerbe- oder Gesundheitsimmobilien besitzen und vermieten.
Was sind gute Dividendenaktien?
„Sehr hilfreich!“
Dieses Prinzip geht bei der Investition in Dividendenaktien oft nach hinten los. Die Unternehmen mit den höchsten Dividendenrenditen sind nicht unbedingt die besten Unternehmen.
Hier gilt das gleiche Prinzip:Je größer die Belohnung, desto größer das Risiko. Beispielsweise könnte ein Unternehmen mit einer Dividendenrendite von 8 % auch auf einen kürzlichen Rückgang des Aktienkurses aufgrund großer Probleme im Geschäftsbetrieb zurückzuführen sein. Um die Qualität einer Dividendenaktie beurteilen zu können, muss man sich das Unternehmen genau ansehen. Der Fokus liegt auf einigen Kennzahlen:
Die wichtigsten Kennzahlen für Dividendenaktien
- Auszahlungsrate:Die Ausschüttungsquote ist wohl die wichtigste Kennzahl bei der Investition in Dividendenaktien. Dieser Wert stellt den Prozentsatz des Gewinns dar, den das Unternehmen als Dividende ausschüttet. Für eine auf Dividenden ausgerichtete Anlage dürfen die Kennzahlen weder zu klein noch zu niedrig sein. Etwa 30-70 % sind ideal. Dadurch profitieren Sie einerseits von attraktiven Zahlungen. Andererseits hat das Unternehmen noch viel Spielraum, seine Dividende weiter zu erhöhen. Es gibt auch einen bullischen Sicherheitspuffer, sodass die betreffenden Unternehmen ihre Dividenden nicht sofort kürzen müssen, wenn die Gewinne niedrig sind.
- Gesamtrendite:Die Gesamtrendite ist eine Kombination aus Dividendenrendite und jährlicher Kursentwicklung. Was nützt eine Dividendenrendite von 6 %, wenn der Kurs eines Unternehmens trotz positiver Marktstimmung seit Jahren stetig sinkt?
- EPS-Wachstum:EPS steht für Earnings per Share oder Gewinn pro Aktie. Gute Dividendenaktien haben einen langfristigen Trend zu steigenden oder zumindest stabilen Gewinnen je Aktie.
- Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV):Das KGV ist eine klassische Bewertungskennzahl für etablierte Unternehmen. Eigenwerte korrelieren Prozess und Gewinn. Der Index gibt also an, wie vielfach der Jahresgewinn einer Aktie an der Börse wert ist. Historisch gesehen lag das KGV bei etwa 15. Allerdings reicht das KGV als Einzelkennzahl nicht aus und muss im Zusammenhang mit anderen Kennzahlen wie den oben genannten betrachtet werden.
Dividendenaristokraten und Dividendenaristokraten
Die langfristige Positionierung und Qualität eines Unternehmens sind entscheidende Faktoren bei der Investition in Dividenden. Daher sollte man bei der Suche nach guten Dividendenaktien auf die Kontinuität der Dividendenausschüttungen und Dividendenerhöhungen achten. Eine Aktie, die über einen längeren Zeitraum ohne Unterbrechung eine Dividende zahlt oder ihre Dividende sogar erhöht, wird als Dividenden-Spiker bezeichnet.
Je nachdem, ob man sich im US-Markt oder im deutschen Markt befindet, gibt es unterschiedliche Definitionen, wann eine Aktie zu diesem prestigeträchtigen Kreis gehört. In den USA beispielsweise gilt ein Unternehmen als Dividendenaristokrat, wenn es seine Dividende mindestens 25 Jahre in Folge erhöht hat.
Dazu gehören diverse globale Unternehmen wie:
- Empresa 3M Unternehmen
- Johnson & Johnson
- Procter
- MC Donalds
- Coca Cola
In Europa gibt es unterschiedliche Definitionen:In diesem Land ist ein Dividendenaristokrat also jemand, dessen Dividendenzahlungen in mindestens sieben der letzten zehn Jahre konstant waren oder gestiegen sind. Weitere Kriterien sind eine Eigenkapitalquote von mindestens 30 %, Dividenden von mindestens 3,5 % und eine Verschuldungsquote (Nettoverschuldung/EBITDA) von weniger als 3. Die Zahl der Dividendenaristokraten ist in Europa überschaubarer als in den USA. Hierzu zählen allerdings Novartis, Shell, Siemens und Munich Re.
Interessante Tatsache: Dividendenadlige wollen ihren Status behalten.
Daher erfreuen sie sich großer Beliebtheit bei institutionellen Anlegern und Privatanlegern, die keinen Abschlag in Kauf nehmen möchten. Sie sind auch in einigen Fonds und ETFs enthalten, die auf Dividendenspitzen spezialisiert sind. Bemühen Sie sich also, weiterhin die Standards zu erfüllen. Für Sie als Anleger verringert sich dadurch das Risiko eines plötzlichen Dividendenrückgangs. Ausnahmen wie General Electric bestätigen hier jedoch die Regel.
(Video) Investieren für Anfänger - Das musst wissen BEVOR du investierst (Komplett-Anleitung)
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So vermeiden Sie die größten Fehler bei der Investition in Dividendenaktien
Fehler zu vermeiden ist der beste Weg, an der Börse erfolgreich zu sein. Dieser Grundsatz gilt auch für die Investition in Dividendenaktien. Wenn Sie also mit Dividendenaktien ein Vermögen machen und anschließend von einem passiven Einkommen leben möchten, vermeiden Sie die folgenden Fehler.
- Sehr hohe Auszahlungsrate:Wir haben die Zahlungsgebühr bezahlt. Dies ist jedoch der häufigste Fehler bei der Investition in Dividenden. Insbesondere Start-up-Unternehmen ziehen es vor, hohe Dividenden durch neue Fremdkapitalfinanzierungen zu erzielen. Die Ausschüttungsquote eines Unternehmens sollte niemals 100 % überschreiten. Unternehmen zahlen Dividenden aus Substanz und nicht aus Gewinn und schaffen sogar neue Schulden. Diese nicht nachhaltige Art des Wirtschaftens hat vielen Unternehmen das Genick gebrochen und viele Lagerhäuser in die Luft gesprengt.
- Die falsche Dividende wählen:Einige Unternehmen bieten die Möglichkeit, anstelle von Ausschüttungen Bardividenden zu erhalten. In der Regel handelt es sich dabei um Zusatzaktien, die einfach auf Ihrem Depot eingetragen werden. Wenn Sie gerade Ihr eigenes Portfolio aufbauen, ist diese Option aufgrund der unmittelbaren Wirkung des Zinseszinses attraktiv. Wenn Sie jedoch von einem passiven Einkommen leben möchten, sind Barausschüttungen der richtige Weg.
- Unrentable Unternehmen:Nur Unternehmen mit ausreichender langfristiger Rentabilität können auch stabile Dividenden ausschütten. Behalten Sie also immer die Gesamtrentabilität des Unternehmens im Auge. Langfristig sollte dieser bei mindestens 10 % liegen.
- verliere das Temperament:An der Börse geht es nicht nur bergauf. Im Vergleich zu Kursraketen wie Amazon oder Wirecard sind Dividendenaktien eher lahme Enten, wenn es dem Aktienmarkt gut geht. Viele Einsteiger sind von der Seitwärtsbewegung der Dividendenaktien frustriert und verkaufen zu schnell. Wie es das Schicksal wollte, wurde der Unterricht sechs Monate später wieder aufgenommen.ergibt das Ergebnis:Viele Anleger stiegen zu höheren Kursen wieder ein, verpassten aber zwei Viertel der Dividenden.So:Wenn Sie sich nach eingehender Recherche für ein Unternehmen entscheiden, ist Geduld gefragt. Ein sehr gutes Buch zu diesem Thema ist „The Art of Thinking About Money“ von Investmentlegende André Kostolany.
Steuerhinweis: So werden Dividenden aktuell besteuert!
Abschließend möchten wir noch auf ein unangenehmes Thema aufmerksam machen: die Besteuerung von Dividenden.
Derzeit ist die Steuersituation hierzulande recht einfach: Grundsätzlich können Sie als Einzelperson eine Steuerrückerstattung von 801 Euro pro Jahr genießen (1602 Euro für gemeinsam einreichende Paare). Bis zu diesem Betrag sind Kapitalgewinne, einschließlich Dividenden, steuerfrei. Um den Vorgang so einfach wie möglich zu gestalten, sollten Sie einen Befreiungsantrag bei Ihrer Depotbank einreichen.
Andernfalls stellt Ihre Bank dem Staat bei jeder Zahlung automatisch 25 % in Rechnung. Wenn Sie keine Vergünstigungen festgelegt haben, ist das auch kein Drama. Sie können zu viel gezahlte Steuern über Ihre Einkommensteuererklärung zurückerhalten. Liegt Ihr persönlicher Steuersatz unter dem Pauschalsatz von 25 % Kapitalertragsteuer, können Sie den sogenannten Günstigertest beantragen.
In diesem Fall würden Sie nur 21,3 % Einkommensteuer auf die Dividendenerträge zahlen.wichtig:801 Euro gratis. Steuern zahlen Sie erst ab 802 Euro. Allerdings dauert es noch ein wenig, bis das Dividendendepot fertig ist. Da die durchschnittliche Dividendenrendite 3 % beträgt, müsste Ihr Portfolio etwa 27.000 € wiegen, damit die Dividendensteuer sinkt.
Achtung Steuerreform!
In politischen Kreisen wird derzeit über die Abschaffung der Kapitalertragssteuer diskutiert. Künftig werden Dividendenerträge (und Kapitalgewinne im Allgemeinen) immer mit den persönlichen Sätzen besteuert. Wir können also nur hoffen, dass es noch eine Weile dauern wird, bis wir uns für einen Wechsel entscheiden. Der alleinige Anspruchsberechtigte sind nicht Sie, sondern Sie sind derjenige, der zu Ihrer eigenen Rente beitragen möchte.
Der einzige wirkliche Nutznießer ist der Staat, der bereits über Rekordsteuereinnahmen verfügt. Aber das ist eine ganz andere Geschichte und sollte Sie nicht davon abhalten, zu investieren. Auf jeden Fall ist es besser, kaum Steuern zu zahlen, als nichts zu tun und vom Staat abhängig zu sein. Vor allem, wenn man ein freies, autonomes und unabhängiges Leben führen möchte, ohne irgendwann zum Bittsteller zu werden.
Eure Dominik Warehouse-Studenten
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FAQs
Bei welcher Aktie erhält man die höchste Dividende? ›
Name | Div.-rend. | Kurs |
---|---|---|
BMW AG | 6,56% (2021) | 104,30 |
Covestro AG | 6,29% (2021) | 38,16 |
BASF | 5,51% (2021) | 46,94 |
Allianz | 5,19% (2021) | 207,05 |
Um Anspruch auf eine Dividende zu haben, müssen die Aktien deutscher Unternehmen spätestens am Tag der Hauptversammlung im Depot eines Anlegers liegen. Aktien ausländischer Unternehmen müssen vor dem Ex-Tag, also vor dem Tag der Dividendenausschüttung gekauft werden, um Anspruch auf eine Dividende zu erlangen.
Wer zahlt die höchste Dividende 2023? ›Pos. | Name | Kurs |
---|---|---|
1 | Hapag-Lloyd | 187,20 EUR |
2 | Stabilus | 10,31 USD |
3 | DIC Asset | 5,58 EUR |
4 | Tick Trading Software | 8,90 EUR |
- 1COV 1,59 % Covestro AG.
- BAS 1,97 % BASF SE.
- DAX 0,94 % DAX - Deutscher Aktienindex.
- DTE -0,52 % Deutsche Telekom AG.
- FNTN -0,85 % Freenet AG.
- HOT 1,78 % Hochtief AG.
- MDAX 0,46 % MDAX - Mid-Cap-DAX.
- O2D -1,11 % Telefonica Deutschland Holding AG.
Welche Aktien gekauft werden, ist in der Regel eine Frage der persönlichen Risikoneigung. Internationale Aktien können ebenso infrage kommen wie einzelne Aktien des deutschen Index, dem Dax. Auch ETFs wie der MSCI World können ein sinnvoller Teil Ihres Portfolios sein.
Wann muss ich eine Aktie besitzen damit ich Dividende bekomme? ›In Deutschland wird die Dividende einmal jährlich, oft erst am dritten Geschäftstag nach der Hauptversammlung ausgezahlt. Bei ausländischen Aktien können weitere Abweichungen auftreten. Häufig werden Gewinnbeteiligungen dort mehrmals pro Jahr ausgeschüttet, beispielsweise halbjährlich oder sogar je Quartal.
Bei welchen Aktien ist die Dividende steuerfrei? ›Die gute Nachricht für Kleinanleger/innen ist, dass Aktiengewinne und Dividenden bis 801 Euro für Singles (ab 2023 sind es 1.000 Euro) und 1.602 Euro für Verheiratete (ab 2023 sind es 2.000 Euro) steuerfrei bleiben.
Was ist besser Dividende oder Rendite? ›Dividende ist gut, Rendite ist besser!
Es ist nicht sinnvoll, Aktien nach der Gewinnausschüttung zu beurteilen. Die Kursentwicklung ist entscheidender – und die Dividende kann Ihnen die Drinks spendieren, mit denen Sie Ihre Gewinne feiern.
Dividenden-Aktie | ISIN | Dividendenrendite 2022 |
---|---|---|
ConocoPhillips | US20825C1045 | 4.50% |
Deutsche Telekom | DE0005557508 | 3.90% |
IBM | US4592001014 | 5.10% |
Münchener Rück | DE0008430026 | 4.40% |
Warum zahlt Telefonica so hohe Dividende? – Die im Vergleich zur Telekom deutlich höhere Marge von Telefónica resultiert neben höheren Renditen im Heimatmarkt Spanien aus der starken Stellung des Konzerns in Schwellenländern.
Wie hoch ist die Dividende von Coca-Cola? ›
Innerhalb der letzten 12 Monate lag die durchschnittliche Dividendenrendite von Coca-Cola bei 2,83%. Heute liegt sie bei 2,96% und befindet sich damit im Durchschnitt.
Kann man nur von Dividenden leben? ›Das Vermögen, das du benötigst, um ausschließlich von Dividendenerträgen leben zu können, liegt bei knapp 783.000 Euro. Wenn du dieses Kapital in einen der beiden genannten ETFs investieren würdest, bekämst du eine Dividenden-Ausschüttung pro Vierteljahr, mit der du deinen Lebensunterhalt bestreiten könntest.
Ist ein Dividenden ETF sinnvoll? ›Ihr Vorteil: Dividenden-ETFs sind interessant für alle, die von dividendenstarken Indexfonds profitieren wollen, ohne hohe laufende Kosten zu zahlen. Besonders dann, wenn man sich ein passives Einkommen oder besonders starkes Portfolio aufbauen und dabei auf ein stabiles Fundament setzen möchte.
Was sind Dividenden Könige? ›Dividendenkönige (englisch: „Dividend Kings“) sind Aktien von Unternehmen, die ihre Dividende mindestens 50 Jahre in Folge kontinuierlich erhöht haben. Sie gelten als solide Dividendenaktien, da sie eine besonders langfristige Historie an Dividendenzahlungen und -steigerungen vorweisen können.
Welche Aktien werden stark steigen? ›Wert | Rang (Vorm.) | Perf. akt. Perf. in % |
---|---|---|
Nvidia WKN 918422 | 1 (20) | +9,66 USD +2,54 % |
Tesla WKN A1CX3T | 2 (1) | +8,70 USD +4,72 % |
Amazon WKN 906866 | 3 (4) | +5,11 USD +4,44 % |
Paypal WKN A14R7U | 4 (32) | +0,85 USD +1,43 % |
Der Aktienmarkt ist zukunftsorientiert. Er preist den wirtschaftlichen Aufschwung und das Gewinnwachstum weit im Voraus ein. Auf dem Weg ins Jahr 2023 rechnen die Anleger bereits mit einer niedrigeren Inflation.
Was ist die beste Aktie der Welt? ›Name | ||
---|---|---|
# 1 | 1. | Remgro |
# 2 | 2. | East Buy Holding Ltd. Registered Shares DL-,00002 |
# 3 | 3. | Breedon Group |
# 4 | 4. | BioArctic AB Namn-Aktier B |
a) Ein Aktiensparplan lohnt sich bereits ab 25 € – dieser Sparplan resultiert nach 20 Jahren bei 7 % Rendite in über 12.000 €. Es gibt aber auch 1 €-Sparpläne. b) In Einzelne Aktien kann man meistens ab 25 € pro Monat je Aktie investieren, was bei einem Depot von 10 Aktien etwa 250 € Mindestanlagesumme bedeutet.
Welche sind die 10 besten Aktien? ›- 140,3 Mrd. SAP. Softwareservice / -dienstleistung.
- 120,1 Mrd. Siemens. Elektrotechnologie.
- 108,1 Mrd. Deutsche Telekom. Telekomdienstleister.
- 82,7 Mrd. Allianz. Versicherungen.
- 74,8 Mrd. Mercedes-Benz Group. Automobilproduktion.
- 68,2 Mrd. Volkswagen Vz. Automobilproduktion.
Andere schütten einen Teil ihres Gewinn übers Jahr verteilt aus - dann zahlen sie zum Beispiel jedes Quartal eine Dividende. Und schließlich gibt es die Unternehmen, die überhaupt keine Dividende ausschütten. Das kann daran liegen, dass sie schlicht keinen Gewinn machen, den sie verteilen könnten.
Wie viel kann man mit Dividenden verdienen? ›
Geht man von einer solchen langfristigen Dividendenrendite aus, dann benötigt man ein Vermögen von rund 1,1 Millionen Euro, um daraus jedes Jahr Dividenden in Höhe von 38.400 Euro zu entnehmen. Nach Steuern bleiben Ihnen dann die notwendigen 28.800 Euro für Ihren Lebensunterhalt übrig.
Wie hoch ist die Steuer auf Dividenden? ›Das Wichtigste in Kürze. Seit 2009 behalten Finanzinstitute 25 Prozent Abgeltungssteuer auf Zinsen, Dividenden und realisierte Kursgewinne ein. Hinzu kommt der Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer.
Wann muss ich Aktien in der Steuererklärung angeben? ›- Wenn der Gewinn den Freibetrag von 1000 Euro (Single) oder 2000 Euro (Ehepaar) überschreitet.
- Wenn die Aktien nach 2008 gekauft wurden.
- Ausländische Aktien müssen grundsätzlich versteuert werden.
Eine Dividende bleibt steuerfrei, wenn das ausschüttende Unternehmen das Geld aus den Einlagen entnimmt statt aus dem laufenden Geschäft. Ist dies der Fall, gilt die Dividende als Rückzahlung der Einlagen statt als Gewinnbeteiligung, was sie von der Steuer befreit.
In welchen Ländern gibt es keine Quellensteuer? ›Großbritannien, Brasilien, Italien, Frankreich, Liechtenstein, Estland und Australien erheben keine Quellensteuer.
Wer zahlt die besten Dividenden in Deutschland? ›ON und BASF, Allianz, Bayer, Münchener Rück und Deutsche Telekom gehören mit Renditen von je 4 bis 5,5 Prozent im vergangenen Jahr und erwarteten Renditen von je 3,82 bis 7,33 ebenfalls zu den Dividenden-Aktien 2023 mit den höchsten Ausschüttungen im Verhältnis zum Aktienkurs.
Welcher ETF zahlt die beste Dividende? ›1 | Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield UCITS ETF Distributing | 3.206 Mio. |
---|---|---|
2 | iShares STOXX Global Select Dividend 100 UCITS ETF (DE) | 2.024 Mio. |
3 | SPDR S&P Global Dividend Aristocrats UCITS ETF | 1.005 Mio. |
Name | Fondsvolumen |
---|---|
1. SPDR S&P U.S. Dividend Aristocrats UCITS ETF EUR Hedged Dist ISIN IE00B979GK47 | 4,37 Mrd. € |
2. SPDR S&P US Dividend Aristocrats UCITS ETF ISIN IE00B6YX5D40 | 4,37 Mrd. € |
3. Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield UCITS ETF Acc ISIN IE00BK5BR626 | 3,63 Mrd. € |
Name | Dividende seit | Dividende in USD * |
---|---|---|
Procter & Gamble | 1890 | 3,65 |
Stanley Black & Decker | 1877 | 3,16 |
Union Pacific | 1899 | 5,20 |
York Water | 1816 | 0,78 |
- ENI 0,92 % Eni S.p.A.
- INGA 1,42 % ING GROUP NV.
- MUV2 0,24 % Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG.
- ORA -0,79 % Orange S.A.
- SAN 0,16 % Sanofi S.A.
- SAN 1,59 % Banco Santander, S.A.
- TTE -0,04 % TotalEnergies SE.
- VOE 0,81 % voestalpine AG.
Wann zahlt Telefonica Dividende 2023? ›
Auszahlung der Dividende
Die Aktionäre können mit der Auszahlung der Dividenden ihrer Telefónica-Aktien zwischen dem 18. und 22. Mai 2023 rechnen.
Daimler Truck zahlte im Geschäftsjahr 2023 eine Dividende von 1,30 EUR je Aktie. Bei einem Kurs von 27,91 EUR am 25.05.2023 beträgt die aktuelle Dividendenrendite 4,66 % (Berechnung: 1,30 EUR / 27,91 EUR = 4,66 %). Eine Sonderdividende wurde nicht gezahlt.
Wann zahlt BASF Dividende 2023? ›Die Hauptversammlung der BASF SE hat am 27. April 2023 beschlossen eine Dividende in Höhe von 3,40 € je Aktie auszuschütten und somit 3,0 Milliarden € an die Aktionäre der BASF SE auszuzahlen. Die Auszahlung an die Aktionäre erfolgt am 3. Mai 2023.
Wie viel Dividende zahlt Starbucks? ›Alle Dividenden-Daten
In 2023 wurden bisher 0,99€ pro Aktie ausgeschüttet. Im Jahr 2022 hat Starbucks Corp. 1,89€ ausgeschüttet. Die Dividendenrendite liegt aktuell bei 2,11% und die Ausschüttungen haben sich in den letzten 3 Jahren um 12,43% erhöht.
Der Aufsichtsrat von Apple hat eine Dividende von 0,23 US-Dollar pro Aktie des Unternehmens beschlossen. Die Dividende wird am 16. Februar 2023 an jene Aktionär:innen ausbezahlt, die am Ende des Geschäftstages des 13. Februar 2023 Stammaktien besitzen.
Wie viel Dividende zahlt Intel? ›Dividenden. Die Intel Corporation Aktie zahlt mehrmals pro Jahr eine Zwischendividende. Mit einer (erwarteten) Jahresdividende von 0,4539 € ergibt sich zum aktuellen Kurs der Aktie eine Dividendenrendite von 4,42 %.
Wie viel Geld für 1000 € Dividende? ›1.000 Euro Dividende: Gar nicht mal so schwierig
Rechnen wir heute mit netto 1.000 Euro Dividende pro Monat und einer Netto-Dividendenrendite von 3 % (die brutto häufig einem Wert von in etwa 4 % entspräche) so bräuchten wir insgesamt 400.000 Euro dafür.
500 Euro Zusatzeinkommen mit Dividenden? Das muss für viele Menschen kein Traum bleiben. Rechnet man diesen Wert auf das Jahr hoch, so würden 500 Euro an Dividenden im Monat einem Wert von 6.000 Euro brutto im Jahr entsprechen.
Wie viel Dividende bei 10.000 Euro? ›Wer 10.000 Euro in die Aktie investiert, der würde 1.000 Euro Dividende erhalten. Oder entsprechend mehr oder weniger, wenn man seine Positionsgröße etwas anpassen würde.
Welche ETF für monatliche Dividende? ›Quartalsweise fließt die Dividende beispielsweise bei folgenden ETFs: SPDR S&P US Dividend Aristocrats UCITS ETF (ISIN IE00B6YX5D40) iShares STOXX Global Select Dividend 100 UCITS ETF (DE) (ISIN: DE000A0F5UH1) Invesco FTSE Emerging Markets High Dividend Low Volatility UCITS ETF (ISIN: IE00BYYXBF44)
Wie hoch ist die Dividende bei MSCI World? ›
Wie viel Dividende zahlt MSCI? MSCI zahlte im Geschäftsjahr 2022 eine Dividende von 4,58 USD je Aktie.
Wie viele ETFs sollte man haben? ›Auf die Frage, wie viele verschiedene ETFs ein Anleger besitzen sollte, gibt es keine allgemeingültige Antwort, da sie sehr individuell ausgelegt ist. Einige Experten empfehlen jedoch nicht mehr als zehn oder zwölf verschiedene ETFs.
Wo bekommt man die höchste Dividende? ›Name | Div.-rend. | Kurs |
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Deutsche Post AG | 3,20% (2021) | 42,24 |
Siemens AG | 2,82% (2021) | 156,54 |
Commerzbank | 2,72% (2019) | 9,74 |
Henkel KGaA Vz. | 2,60% (2021) | 75,88 |
Zu den bekanntesten Dividenden-Aristokraten gehören beispielsweise das Buffett-Investment Coca-Cola, aber auch Johnson & Johnson, P&G oder McDonalds. Aber auch in Deutschland gibt es beliebte Dividendentitel mit hoher Dividendenrendite, wie beispielsweise die Papiere von BASF, Allianz, Munich Re oder E.
Welche Aktien sind Aristokraten? ›Was sind Dividenden-Aristokraten? Als Dividenden-Aristokrat wird ein Unternehmen bezeichnet, das seine Dividende mindestens 25 Jahre in Folge angehoben hat. Im Mai 2023 gibt es weltweit 153 Dividenden-Aristokraten Aktien.
Wie hoch ist die Dividende von Coca Cola? ›Innerhalb der letzten 12 Monate lag die durchschnittliche Dividendenrendite von Coca-Cola bei 2,83%. Heute liegt sie bei 2,96% und befindet sich damit im Durchschnitt.
Wie hoch ist die Dividende 2023? ›Wie hoch ist die Dividende der Deutschen Börse 2023? Für das Geschäftsjahr 2021/2022 (1. Oktober 2021 bis 30. September 2022) wird den Aktionären der Deutschen Börse eine Dividende von 3,60 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie vorgeschlagen.
Welches sind die Champions Aktien? ›Name | damals | aktuell |
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Disney Championboerse.de-Aktienfondsboerse.de-WeltfondsBCDI USA | 103,02 | 84,62 |
Sherwin-Williams Champion | 261,05 | 210,00 |
Adobe Championboerse.de-Aktienfondsboerse.de-Technologiefonds | 390,30 | 313,70 |
Estee Lauder Companies Champion | 230,25 | 182,95 |
Mercedes-Benz Group (Daimler) zahlte im Geschäftsjahr 2022 eine Dividende von 5,20 EUR je Aktie. Bei einem Kurs von 69,92 EUR am 24.05.2023 beträgt die aktuelle Dividendenrendite 7,44 % (Berechnung: 5,20 EUR / 69,92 EUR = 7,44 %). Eine Sonderdividende wurde nicht gezahlt.
Wie hoch ist die Dividende bei Nestlé? ›Nestlé zahlte im Geschäftsjahr 2022 eine Dividende von 2,95 CHF je Aktie. Bei einem Kurs von 112,06 CHF am 26.05.2023 beträgt die aktuelle Dividendenrendite 2,63 % (Berechnung: 2,95 CHF / 112,06 CHF = 2,63 %). Eine Sonderdividende wurde nicht gezahlt.
Wann zahlt Lufthansa Dividende 2023? ›
Wie viel Dividende zahlt Lufthansa? Lufthansa zahlte im Geschäftsjahr 2022 eine Dividende von 0,00 EUR je Aktie. Bei einem Kurs von 9,22 EUR am 26.05.2023 beträgt die aktuelle Dividendenrendite 0,00 % (Berechnung: 0,00 EUR / 9,22 EUR = 0,00 %). Eine Sonderdividende wurde nicht gezahlt.
Wann zahlt VW Dividende 2023? ›Wann wird die Dividende 2023 ausgezahlt? In der Regel wird die Dividende am dritten Bankarbeitstag nach der Hauptversammlung an die Aktionäre ausgezahlt. Daher erfolgt die Auszahlung der Dividende am Montag, den 15. Mai 2023.